Geometric Quilt - Crosswalk Block - Free pattern

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Nächster Block und ich sehe nur noch Streifen! Block Nummer 5 des Geometric Quilts ist heute Thema meines Posts.

Hier geht es zu den letzten 4 Posts und Tutorials: „Pinwheel Block“, dem „TrippTrapp Block“, „Symmetry Block“ und dem „Nine Patch Block“. Dort stelle ich den jeweiligen Block vor und es gibt auch eine PDF-Anleitung zu jedem Block, die Ihr runterladen könnt.

Der „Crosswalk Block“

Was die Namen der einzelnen Blocks angeht? Da habe ich einfach gewählt, was mir als erstes in den Sinn kam. Wobei es für einige der Muster/Blöcke ja bereits Namen gibt, wie z.B. „Pinwheel Block“ oder der „Nine Patch Block“, die in der Quiltersprache bekannt sind. Diese habe ich dann auch so übernommen. Der heutige Block hat mich sofort an eine der großen Kreuzungen in Tokio erinnert. Da lag der Name auf der Hand. Hier geht es zur PDF-Anleitung des „Crosswalk Blocks“.

Gestartet wird mit 36 einzelnen Streifen – 18 weiße Streifen und 18 dunkle Streifen.

Anfangs werden jeweils 2 Streifen zusammengenäht. Bei diesem Block sollte man darauf achten, die Nahtzugabe von 1/4 inch möglichst exakt einzuhalten. Wenn man beim Zusammennähen der Streifen jeweils ein kleines bißchen mehr oder weniger als die 1/4 inch näht, summiert sich das bei der Anzahl der Streifen schnell. Dann ist der Block am Ende zu kurz oder zu lang. Also immer mal wieder die Streifenbreite messen, ob es noch paßt.

Ein weiterer Tipp bei diesem Block ist es die Nahtzugaben immer in Richtung des dunklen Stoffes zu bügeln. Warum, erkläre ich weiter unten.

Jetzt geht es aber erstmal weiter mit dem Zusammennähen der Streifen…

…und weiter…

…und weiter…

…und weiter…

…und fertig. Alle 36 Streifen sind zusammengenäht.

Der ganze Block wird horizontal in der Mitte auseinandergeschnitten, der untere Teil umgedreht und wieder zusammengenäht.

Durch das Bügeln der Nahtzugaben in eine Richtung (zum dunklen Stoff) „klicken“ die Nahtzugaben wie Klaviertasten ineinander und man erhält perfekt sitzende Punkte. Habe mal die Rückseite photographiert – hier erkennt man es sehr gut.